Rehrücken-, Rehfilet - ausgelöst
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- Artikel-Nr. 012-1-3B.1
Sehr geehrte Schloß Eichicht Wildbret Fans,
schon ab Mai bieten wir wieder unsere Auswahl an Wildbret vom Rehwild an, bis dahin laden wir Sie ein, das zarte Fleisch vom Hirsch zu probieren.
Hirschfleisch probieren: Zur Produktauswahl
Das edelste Stück des Rehes. Der Rehrücken besteht aus den beiden Strängen der Rückenmuskulatur, die links und rechts der Wirbelsäule liegen. Auf der Unterseite der Wirbelknochen befinden sich die Lenden.
Der Rehrücken wird für Sie professionell ausgelöst angeboten für die direkte weitere Zubereitung.
TIPP für die Zubereitung auf dem Grill: Den Rücken ohne Vorbereitung am Stück auf die direkte Hitze des Grills geben. 5-6 Minuten von jeder Seite (je nach Stärke) scharf anbraten. Anschließend 10-15 Minuten auf der indirekten Wärme ruhen lassen. Das Fleisch dann tranchieren und in 1cm breite Medaillons aufschneiden und servieren. Dazu reichen Sie frischen Pfeffer und / oder Kräuterbutter.
Inhalt: 1 Strang Rücken ohne Knochen, teilweise sind die Lenden im Lieferumpfang enthalten.
Energie | 502 kj / 120 kcal |
Fett | 1,5 g |
– davon gesättigte Fettsäuren | 0,7 g |
Kohlenhydrate | 0,0 g |
– davon Zucker | 0,0 g |
Eiweiß | 22,4 g |
Salz | 0,0 g |
- ✓ Wildfleisch ausschließlich aus heimischer Jagd
- ✓ hochwertig und natürlich — ohne synthetische Zusätze
- ✓ zerlegt, veredelt und verpackt von wenigen erfahrenen Personen
Nachhaltig speisen
Ein Produkt aus dem Kreislauf der Natur
Wildfleisch ist ein Hochgenuss aus der Natur — dem haben wir uns auf Schloss Eichicht versprochen. In einer Zeit in dem das Ausmaß der Massentierhaltung mit all seiner Schrecklichkeit und den Folgen für Umwelt, Ressourcen, Wirtschaft, Mensch und Tier immer deutlicher und den Menschen immer bewusster wird, wollen wir den Markt für gesundes und nachhaltiges Fleisch öffnen.
Wir haben den Wildbrethandel Schloss Eichicht mit dem Ziel gegründet, Wildbret überregional als echte Alternative gegenüber massenindustriell hergestellter Fleischwaren anzubieten. Denn mit der Massentierhaltung geht ein hoher Flächenverbrauch und damit verbunden die Zerstörung von natürlichen Lebensräumen einher. Hinzu kommt der hohe Wasserbedarf, Wasserverschmutzung sowie Emissionen von Treibhausgasen. Nicht zu vergessen der ethische Aspekt, ein Tier des Verzehrs wegen in kürzester Zeit möglichst effektiv und kostengünstig zu züchten, nicht artgerecht zu halten und ihn Stress und Angst auszusetzen.
Wildfleisch entgegen entspringt der Natur und einem natürlichen Kreislauf, der sich aus dem Zusammenleben von Mensch und Tier ergibt. Kaum ein Jäger würde zur Jagd gehen, würde nicht das erlegte Tier durch die Weiterverwendung als Nahrungsmittel aufgewertet und geehrt werden.
Dabei ist der Jäger verpflichtet auf einen artenreichen und gesunden Wildbestand zu achten. Nur unter Achtung von Schonzeiten, Tierschutzgesetzen und Einhaltung strenger Abschussrichtlinien ist der Jäger berechtigt, überpopuliertes Wild der Natur zu entnehmen. Wird dieses Wild anschließend dem Verzehr für Menschen zugänglich gemacht, schließt sich der Kreislauf.